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Der Soundtrack stammt von Klaus Badelt und Hans Zimmer und besteht aus 15 Titeln.
Ursprünglich war Alan Silvestri als Komponist vorgesehen, dieser verließ allerdings recht früh das Projekt, weshalb Verbinski sich an Hans Zimmer wandte. Zimmer wollte nicht alleine für den Soundtrack verantwortlich sein und verwies Verbinski auf seinen bis dahin relativ unbekannten Kollegen Klaus Badelt. Zusammen engagierten Zimmer und Badelt sieben weitere Komponisten für die Arbeit am Soundtrack. Das Material wurde schließlich mit einer kleinen Gruppe von Musikern aufgenommen, die sich Hollywood Studio Symphony nennt. Blake Neely diente dabei als Dirigent.
Wegen des kleinen, einfachen Orchesters und des knappen Zeitplans waren diese ersten Aufnahmen zunächst wenig überzeugend. Badelt und sein Team überarbeiteten ihn noch einmal digital, fügten Soundeffekte sowie Aufnahmen eines Londoner Chors ein. Für die Veröffentlichung wurde der Soundtrack dann nochmal auf 43 Minuten gekürzt und thematisch gegliedert.
Die Musik ist hauptsächlich in d-Moll geschrieben und bedient sich in weiten Teilen eines simplen Orchesters, Kontrapunkte werden eher selten verwendet. Die Soundtracks der beiden Fortsetzungen basieren ebenfalls auf der Arbeit zum ersten Film.
Die Musik findet auch außerhalb der Filme Anwendung. So wurde der Titel Barbossa is Hungry bei den Biathlon-Wettkämpfen der Olympischen Winterspiele 2006 regelmäßig gespielt, sobald die führende Person am Schießstand einlief. Auch bei diversen Skisprung-Veranstaltungen oder bei Spielen der europäischen Champions-League war der Titel bereits zu hören
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